Philippe Bianconi wurde von der Washington Post als ein Pianist beschrieben, "dessen
Spiel immer nahe an der Seele der Musik ist und der den Raum mit Poesie und Leben füllt".
Sein Gewinn des Cleveland-Klavier-Wettbewerbs und der Silbermedaille beim Van-Cliburn-
Wettbewerb waren der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Karriere in Europa wie in Nordamerika.
Seit seinem Debüt in der Carnegie Hall 1987 ist Philippe Bianconi in den USA mit allen großen
Orchestern aufgetreten, in Europa u.a. mit dem Orchestre de Paris, dem Orchestre National
de France, der Philharmonie von Monte-Carlo, dem Orchester der Beethovenhalle in Bonn,
dem Orchester von Toulouse, dem Orchestre National de l'Opéra de Paris, darüberhinaus in
Australien, Japan, China, und hat unter Dirigenten wie Lorin Maazel, Christoph von Dohnanyi,
Kurt Masur, Edo de Waart, Marek Janowski, Stanislaw Skrowaczewski, Georges Prêtre,
Jeffrey Tate, Gennady Rojdestvenski, James Conlon, Tugan Sokhiev, Yakov Kreizberg und anderen gespielt. weiterlesen >>
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