Literaturhinweise zu den einzelnen Programmen:
Beethovens Klaviersonaten
Alkan
Schumann, Schubert, Skrjabin, Alkan
Chopin und die französische Klaviermusik (Fauré, Debussy, Ravel)
Brahms am Klavier
FOTOS:
Jean Muller © Marlene Soares
Werner Bärtschi © Dominique Meienberg bzw. Helmuth Scham
Alexander Ghindin © Julia Antonova
Klavierduo Bruns/Seroussi © Theo Wieland/SÜDKURIER
Alkan: Bibliothèque nationale de France (http://gallica.bnf.fr)
Daniil Trifonov © Vadim Shults bzw. Alexander Iwanow
Alexander Paley © Frédéric Grimaud bzw. D. Matveev, Blüthner.
Francesco Libetta, Julius Taechl, Maria Kovalevskaia © ProPiano Hamburg e.V.
Adam Laloum: Carole Bellaiche © Mirare
J.-F. Neuburger © Alain Taquet bzw. Jean-Marc Gourdon
Philippe Bianconi © Jean-Michel Sabat bzw. Peter Knapp
Alle anderen Fotos stammen von den Abgebildeten, die auch gleichzeitig provisorisch als Rechteinhaber gelten ("Rechte vorbehalten", "R.R.").
Fotos der Bonner Beethoven-Statuen sind privaten Ursprungs (ProPiano Hamburg e.V.)
Die Vorlagen für das Gedächtnis-Spiel sowie für die Bestellformulare
stammen von Wilhelm Jansen aus Geilenkirchen.
Die Rechte an allen nicht anderweitig gekennzeichneten Texten und Fotos liegen im Zweifelsfall bei ProPiano Hamburg e.V. und dürfen nicht ohne ausdrückliche
Genehmigung verwendet werden.
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Zur Veranstaltung "Brahms am Klavier" (7.-9.11.2008)
Die Bleistiftzeichnung des Kapellmeisters Kreisler stammt von E.T.A. Hoffmann (hier in der Datei "Brahms' Werk für Solo-Klavier") und ist
z.B. (wie auch der Text von Hoffmanns Kreisleriana) im Gutenberg-Projekt zu finden
Das Autograph der Sonate op.5 befindet sich im Besitz der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Signatur: BRA:Aa 15),
die auch die Reproduktion zur Verfügung gestellt hat, aus der im Programmheft mit freundlicher Genehmigung ein Ausschnitt
abgebildet ist.
Das Pastellbild (1911) von "Brahms am Flügel" ( © Willy von Beckerath Erben, München, 2008)., dessen Reproduktion die Startseite ziert, stammt aus einer Serie von solchen
Bildern des Malers Willy von Beckerath. Die Kohlezeichnung, auf der sie beruht, entstand nach Kalbeck (Bd.4, Hbd.2, Kap.9) am 27. Mai 1896,
wenige Tage nach der Beisetzung Clara Schumanns, in Honnef; Kalbeck schreibt: "Als die ernsten Gesänge unter seinen Händen von den Saiten
klangen, gingen ihm die Augen über, und er wehrte den Tränen nicht, die ihm in den weißen Bart rieselten."
Das Zitat von Ethel Smyth stammt aus den Erinnerungen der englischen Komponistin und Suffragette (1858 - 1944), Ein stürmischer Winter (zitiert
nach Hofmann (1997), übers. von Michaela Huber). Sie lebte ab 1878 einige Jahre als Kompositionsschülerin Heinrich von Herzogenbergs im Haus des Ehepaars Herzogenberg,
in dem auch Brahms verkehrte.