Adam Laloum
spielt Werke von
Mozart, Schumann und Skrjabin
Freitag, 24. Februar 2012, 20 Uhr
im C. Bechstein Centrum Hamburg (Europa-Passage)
Karten /Tickets
Programmheft
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Programm
Mozart |
Fantasie in c K. 475
Klavier-Sonate in c K. 457
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Skrjabin |
2 Préludes op. 27
Klavier-Sonate Nr. 5 op. 53
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Schumann |
Fantasie in C op. 17
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Bei dem renommierten Clara Haskil Wettbewerb in der Schweiz gewann der 1987 in Toulouse geborene Adam Laloum 2009
nicht nur den Ersten Preis, sondern wurde auch von den Zuschauern gekürt.
"Was für ein Anschlag, was für eine Phrasierung, welche Sensibilität - und alles völlig ungekünstelt", schrieb
Le Monde nach dem Preisträgerkonzert, und nach seinem Auftritt beim Klavierfest Ruhr schwärmte die Presse:
"Solche Noblesse, solch traumhaft sicheres Stilgefühl in jungen Jahren - das ist ein Phänomen!"
Auch Adam Laloum hat eine ausgeprägte Neigung zur Kammermusik, die ihm schon 2007 den Ersten Preis der Académie
Maurice Ravel beschert hat. Soeben ist seine erste CD mit Werken von Johannes Brahms erschienen.
Zur Zeit studiert er an der hiesigen HfMT als Meisterschüler bei Professor Jevgeniy Koroliov.
Bei uns gibt er sein Hamburger Recital-Debüt.
Anfang 2012 ist Adam Laloum einer der drei jungen Musiker, die in Frankreich bei den Victoires de la Musique als
"Enthüllungen" unter den Instrumentalsolisten im Bereich der klassischen Musik nominiert sind.
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