Daniil Trifonov
spielt Werke von
Skrjabin, Tschaikowsky, Stravinsky, Debussy und Chopin
Freitag, 10. Mai 2013, 20 Uhr
in der Laeiszhalle (Musikhalle Hamburg), Kleiner Saal
Programmheft
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Programm
A. Skrjabin
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Klavier-Sonate Nr. 3 fis-Moll op. 23
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Tschaikowsky |
Valse Sentimentale op. 51 Nr. 6
Aus 18 Stücke für Klavier op. 72:
Nr. 13. Echo Rustique
Nr. 3. Tendres Reproches
Nr. 15. Un Poco di Chopin
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I. Strawinsky |
Feuervogel-Suite (bearb. G. Agosti)
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C. Debussy |
Images Heft I
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F. Chopin |
12 Etudes op. 10
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"Ein echter Kulturschock. Er heißt Daniil Trifonov und ist der unglaublichste Pianist, den man
hören kann. [...] Wie gering wiegen [seine] Preise angesichts dessen, was dieses
junge Genie an Musik nachschöpfend hervorbringt. Vergesst Horowitz, möchte man rufen, vergesst
Pollini, Brendel, selbst Kissin und alle anderen erst recht", schrieb die Süddeutsche Zeitung am 4. August 2012 nach Trifonovs Debüt
beim Verbier Festival, und in der ARD-Sendung "Titel, Thesen, Temperamente" wurde er als "der beste Pianist seit Horowitz" gefeiert.
Daniil Trifonov gibt hier sein Hamburg-Debüt. Seit der junge Musiker in der letzten Saison Juries und Publikum bei einigen der weltweit renommiertesten Wettbewerbe überzeugen konnte, entfaltet der vielfache Preisträger seine schöne Begabung in den Konzertsälen von Moskau bis Wien und von New York bis Tokio - sei es mit Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, sei es im Recital - und erntet überall Begeisterung vonseiten des Publikums und enthusiastische Besprechungen von der Presse.
Der englische Kritiker Norman Lebrecht ist nur einer von denen, die ihm eine nachhaltige Karriere voraussagen, wenn er ihn einen "Pianisten für den Rest unseres Lebens" nennt.
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