„Dieser junge Pianist ist eben keiner jener konturlosen Technikblender, er ist ein Musiker, der mit Blick fürs Detail, Verstand
und auch energischer Individualität substantielle Aussagen trifft [...] Dieses Musizieren bietet Reibungspunkte
– und deshalb ist es so gut“ schrieb die Süddeutsche Zeitung nach Emanuel Rimoldis Debüt-Recital im Münchner Gasteig 2009.
Der Mailänder hatte nach dem Studium am Konservatorium seiner Heimatstadt bereits einige Wettbewerbe gewonnen
und war nach Moskau gegangen, wo er in die Klasse von Elisso Virsaladze aufgenommen wurde.
Emanuel Rimoldi ist seitdem in wichtigen Sälen in Italien, Rußland und anderen europäischen Ländern aufgetreten.
Sein Gewinn der „Top of the World Competition“ in Tromsø hat zu weiteren vielbeachteten Konzerten geführt,
u.a. im Leipziger Gewandhaus im Januar dieses Jahres, das vom MDR gesendet wurde. Wir freuen uns, ihn jetzt
auch dem Hamburger Publikum vorstellen zu können !